Vodafone warnt: Eine Nachricht auf Telegram kann Sie Ihrer Nummer berauben.


Eine Gruppe von Betrügern, die sich als Mitarbeiter des Mobilfunkanbieters Vodafone ausgeben, hat beschlossen, ein neues Betrugsschema im Messenger Telegram zu nutzen. Sie senden den Nutzern Nachrichten über 'das Ablaufen der Nummer' und empfehlen, die SIM-Karte über Links zu ersetzen, die zu einem Verlust von persönlichen Daten und finanziellen Verlusten führen können.
'Das ist absolut Betrug', bestätigten die Vodafone-Vertreter und bemerkten, dass das Unternehmen solche Nachrichten niemals über Messenger sendet.
Die Vertreter des Anbieters betonten, dass alle offiziellen Nachrichten für die Abonnenten nur über die Website des Unternehmens, die mobile App My Vodafone oder die Kurzwahl 111 gesendet werden.
Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation rief die Bürger dazu auf, vorsichtig zu sein, keine verdächtigen Links zu klicken und keine Maßnahmen mit ihren SIM-Karten zu ergreifen, ohne die Echtheit der Anfrage über offizielle Kommunikationskanäle zu überprüfen. Dies wird helfen, den Diebstahl persönlicher Informationen und Geld zu vermeiden.
Analyse:
Die Gewährleistung der Informationssicherheit in der modernen Welt wird angesichts der Verbreitung von Betrugsschemata und Desinformation über das Internet und soziale Netzwerke immer wichtiger. Es ist notwendig, die Echtheit der erhaltenen Nachrichten immer zu überprüfen und aufmerksam zu sein, um Cyberkriminalität zu vermeiden.
Lesen Sie auch
- Operation "Spinne". Die Russen haben den Besitzer der Lastwagen zur Fahndung ausgeschrieben: Er soll Ukrainer sein
- Das gerettete Storchenkind Katruša hat einen "Stiefbruder" bekommen
- Chinesische Wissenschaftler haben eine revolutionäre Methode gefunden, um das Leben von Krebspatienten zu verlängern
- Frankreich hat eine Methode gefunden, um Arbeitnehmer vor der Hitze zu schützen
- Erdbeeren und Milchprodukte. Ein Aktivist verglich die Preise in der Ukraine und in Deutschland und kam zu einem enttäuschenden Schluss
- Feld während eines Tankbeschusses in den Steppen von Saporischschja. Erinnern wir uns an Vitalij Duschak