Von Oberstleutnant zu Soldat: Der GUR hat die Namen der Verantwortlichen für den blutigen Beschuss von Sumy ermittelt.


Untersuchung des Raketenangriffs auf Sumy
Das Hauptkommando der Militärs der Ukraine hat die Ergebnisse der Untersuchung des Raketenangriffs auf Sumy veröffentlicht, der am 3. Juni 2025 stattfand. Bei dem Beschuss kamen sechs Zivilisten ums Leben, 29 weitere wurden verletzt.
Die Militärs haben die Identitäten der russischen Soldaten festgestellt, die an diesem Verbrechen beteiligt waren. Für den Beschuss verwendete der Feind das Reaktive Mehrfachraketenwerfer BM-21 „Grad“ aus dem 30. Motorisierten Schützenregiment (Militärteil 72162). Die Positionen der russischen Einheit befanden sich im Gebiet des Dorfes Apanasivka in der Region Kursk.
Für den kriminellen Angriff auf Sumy sind vier Soldaten des 30. Regiments verantwortlich. Der Artilleriechef Oberstleutnant Garnaiev Damir Zhafjarovich
Der Kommandeur der Reaktiven Artilleriebatterie Hauptmann Volobuev Dmitry Alexandrowitsch
Die Kommandanten der Besatzungen der Raketensysteme waren Sergeant Ivanov A.O. und Soldat Panchenko S.A.
Der Beschuss von Sumy fand am 3. Juni um 9:20 Uhr morgens statt. Die Aufklärung registrierte acht Treffer von Raketengeschossen in der Stadt. 16 Objekte wurden beschädigt, darunter 15 Wohnhäuser unterschiedlicher Art und die klinische Krankenstation Nr. 4. Auch die Eisenbahngleise wurden betroffen.
Unter den 29 Verletzten waren drei Kinder. Das jüngste Opfer dieses Angriffs war erst drei Jahre alt.
Schlussfolgerung
Die Untersuchung ergab, dass der Raketenangriff auf Sumy durch die Handlungen der russischen Soldaten verursacht wurde, die das Reaktive Mehrfachraketenwerfer BM-21 'Grad' von ihren Positionen in der Region Kursk einsetzten. Dieser Angriff führte zu realen menschlichen Opfern und vielen materiellen Schäden und verstieß somit gegen das internationale Recht. Als Folge dieses Angriffs litten unschuldige Zivilisten, einschließlich Kinder, was die Grausamkeit militärischer Aktionen und die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit zur Gewährleistung der Sicherheit und zum Schutz der Zivilbevölkerung unterstreicht.
Während der Untersuchung des Raketenangriffs auf Sumy wurde festgestellt, dass die Verantwortung für diesen Angriff bei den russischen Soldaten lag, die den Beschuss von ihren Positionen außerhalb der Ukraine durchführten. Dieser Vorfall war ein weiteres Beispiel für die Verletzung des internationalen Rechts und eine Bestätigung der Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit zur Gewährleistung von Frieden und Sicherheit in der Region.Lesen Sie auch
- Fast 600 Hrywnja pro Kilogram: In der Ukraine sind die Preise für ein beliebtes Produkt gestiegen
- Ukrainern wurde erklärt, wie sich die Zahlung von Geldstrafen durch das TCK im Reserv+ auf die Aufhebung der Fahndung auswirkt
- Die Abiturienten haben nur 15 Minuten Zeit: Die Registrierung mit einer wichtigen Bedingung hat begonnen
- Die giftige Pflanze erobert die Ukraine: Mediziner warnen vor den Folgen
- Tankstellen zeigen erschreckenden Preisunterschied für A-95 in Kiew: von 53 bis 62 Hrywnja pro Liter
- Eigenes Geschäft: In welchen Bereichen die Ukrainer am häufigsten Unternehmen gründen