JD Vance äußerte Kritik an der europäischen Politik und Erklärung zu den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland.
14.02.2025
1964

Journalist
Schostal Oleksandr
14.02.2025
1964

JD Vance sprach auf der Münchener Konferenz
Der Vizepräsident der Vereinigten Staaten, JD Vance, äußerte am 14. Februar 2025 auf der Münchener Sicherheitskonferenz scharfe Kritik an europäischen Ländern. Er forderte auch die Ukraine und Russland zur Einigung auf, während er Europa aufforderte, mehr Verantwortung für den Kontinent zu übernehmen.
'Die Bedrohung für Europa sind nicht Russland, nicht China, nicht irgendwelche anderen äußeren Faktoren. Mich sorgt die Sicherheit von innen, die Abkehr Europas von einigen seiner wichtigsten Werte, die mit den USA geteilt werden', – betonte Vance.
Insbesondere ist der amerikanische Vizepräsident mit den Maßnahmen der Europäischen Kommission zu sozialen Netzwerken unzufrieden und kritisiert die Politik der Europäischen Union, einschließlich der Absage der Wahlen in Rumänien, die er als 'Abkehr von der Demokratie' bezeichnete. Er fragte: 'Wenn europäische Gerichte die Wahlergebnisse aufheben, fragen wir uns: 'Was sind das eigentlich für Standards?''
'Wenn Menschen ihre Meinung äußern und dafür bestraft werden, wird die Trump-Administration das Gegenteil tun. Wir können unterschiedliche Meinungen haben. Und wir werden daran arbeiten, die Möglichkeit zu schaffen, dass diese unterschiedlichen Meinungen existieren können', – betonte JD Vance.
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