In der Ukraine wurde ein neuer Grund für die Feststellung der Invalidität hinzugefügt.


Die Regierung führt die Reform der medizinisch-sozialen Expertise ein
Die Regierung der Ukraine beginnt mit der Einführung einer Reform der medizinisch-sozialen Expertise, die darauf abzielt, die Feststellung der Invalidität unter Berücksichtigung aller Umstände, die den Gesundheitszustand einer Person beeinflussen, gerecht zu gestalten.
Eine der Gründe für die Invalidität kann jetzt der Entzug der persönlichen Freiheit aufgrund der bewaffneten Aggression gegen die Ukraine sein. Die Regierung erkennt diesen Grund an, der die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt, als Grundlage für die Gewährung der Invalidität sowohl für Zivilpersonen als auch für Militärangehörige an.
Um den Invalidenstatus zu erhalten, muss eine Person mehrere Schritte durchlaufen. Zuerst muss man sich an die Kommission zur Feststellung des Faktums des Entzugs der persönlichen Freiheit wenden, die bestimmen soll, ob dieser Grund tatsächlich für die Gewährung der Invalidität ausschlaggebend war. Wenn die Entscheidung der Kommission positiv ist, werden die Informationen darüber in das einheitliche Register von Personen mit Entzug der Freiheit eingetragen, und es wird auch das entsprechende Dokument ausgestellt.
Nach diesem erfolgt die Bewertung des Gesundheitszustands und der Einschränkungen im täglichen Leben durch einen Arzt oder die militärisch-ärztliche Kommission. Basierend auf den Ergebnissen der Bewertung erhält die Person einen Auszug aus dem Beschluss des Expertenteams.
Nach Erhalt des Invalidenstatus hat die Person die Möglichkeit, staatliche Unterstützungsprogramme in Anspruch zu nehmen, wie z.B. den Erhalt von Rehabilitationshilfen, die Beantragung einer Rente oder Sozialhilfe sowie kostenlose sanatorium-kurortliche Behandlungen.
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