In Charkiw nach dem russischen Angriff - über 40 Verletzte. Die Leiterin der Kinderbahn ist getötet worden.


Infolge des Angriffs auf Charkiw am Abend des 7. Juni wurden über 40 Menschen verletzt. Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, bezeichnete diesen Beschuss als terroristischen Akt seitens der russischen Truppen.
«Das kann man nicht ignorieren. Man kann nicht die Augen davor verschließen. Das ist kein Spiel. Jeden Tag verlieren wir unsere Menschen nur, weil Russland sich ungestraft fühlt. Russland muss mit Gewalt zum Frieden gezwungen werden», - erklärte der Präsident.
Unter den Verletzten befinden sich vier Eisenbahner, die medizinische Hilfe erhalten. Auch während des Angriffs wurde ein Privathaus im Kyjiwsky Bezirk der Stadt beschädigt.
Ereignisse in Luts'k
In Luts'k starb ein junges Paar, das in der achten Etage lebte, aufgrund eines russischen Angriffs auf ein Haus. Auch das Hotel 'Motor', in dem ein Teil der ukrainischen Leichtathletikmannschaft untergebracht war, wurde beschädigt. Der Angriff führte nicht zum Tod der Sportler, verursachte jedoch Schäden in ihren Zimmern.
Die russischen Truppen führten ebenfalls einen massiven Angriff auf Kyiw durch, infolgedessen wurden in mehreren Stadtbezirken Trümmer von Drohnen und Raketen festgestellt. Zu den betroffenen Bezirken gehören Holosiivskyi, Solom'yanskyi, Darnytskyi, Shevchenkivskyi, Desnyanskyi und Sviatoshynskyi.
Infolge der terroristischen Angriffe der russischen Streitkräfte in Charkiw und Luts'k wurden Zivilisten und Sportler verletzt und getötet, die sich bei Wettkämpfen befanden. Die ukrainische Regierung betrachtet diese Beschüsse und Angriffe als heimtückische Terrorakte, die darauf abzielen, die Menschen einzuschüchtern und die Situation im Land zu destabilisieren.
Während der letzten Angriffe auf Charkiw, Luts'k und Kyiw zeigen die Berichte den Vormarsch der russischen Streitkräfte in aggressiver Absicht gegenüber der Ukraine. Diese Angriffe verursachten erhebliche Zerstörungen und Verletzungen unter der Zivilbevölkerung und den Sportlern, die sich in den Beschusszonen befanden. Die Behörden qualifizieren diese Ereignisse als terroristische Akte seitens Russlands und streben an, diese Aggression sofort zu beenden.Lesen Sie auch
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