In Köln-Mitte gab es zum zweiten Mal innerhalb einer Woche eine Explosion: ein Verletzter.


In Köln-Mitte hat es erneut eine Explosion gegeben. Dieses Mal hat ein Krimineller Sprengstoff unter die Tür des Bekleidungsgeschäfts LFDY gelegt. Der Laden wurde komplett zerstört und ein zufälliger Passant wurde verletzt, berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger.
Ein Zeuge informierte die Polizei über die Explosion um 5 Uhr morgens, nachdem er einen lauten Knall gehört hatte. Die Explosion ereignete sich vor dem Bekleidungsgeschäft, aber die Einzelheiten des Vorfalls sind noch unklar. Fenster des Gebäudes wurden beschädigt und die Feuerwehr musste ein kleines Feuer löschen.
Ein Mann versuchte, das Feuer zu löschen, bevor die Feuerwehr eintraf, und wurde als Zeuge von der Polizei befragt. Der LFDY-Shop in Köln ist ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche und wird von einem Unternehmen mit Hauptsitz in Düsseldorf betrieben. Der Laden wurde im November 2022 renoviert und eröffnet.
Dies ist bereits der zweite Explosionsfall in Köln in den letzten beiden Tagen. Der Nachtclub Vanity wurde durch eine Explosion zerstört, bei der eine Reinigungskraft des Clubs verletzt wurde und ins Krankenhaus gebracht wurde. Der Clubbesitzer gab an, dass der Sprengsatz in der Nähe des Gebäudes platziert wurde. Die Polizei prüft die Möglichkeit von kriminellen Auseinandersetzungen zwischen Drogenhändlern.
Lesen Sie auch
- Die USA fordern den Iran zu Verhandlungen auf und warnen vor dem 'größten Fehler'
- In Frankreich versuchte ein Mann, eine 'Hochzeit' mit einem neunjährigen Mädchen aus der Ukraine zu veranstalten
- Schlag gegen den Iran: Die ukrainische Außenministerin hat eine Erklärung abgegeben
- Schlag USA gegen den Iran: Pentagon macht erste Aussagen
- Ein Journalist erklärte, worin sich die Freiwilligen in Israel und der Ukraine unterscheiden
- Die Ukraine hat ihre Bürger vor den US-Schlägen gegen den Iran evakuiert - Selenskyj