Israel hat ein Ultimatum bezüglich Gaza gesetzt, wenn bis zum Besuch von Trump keine Einigung erzielt wird.


Israel bereitet sich auf eine Operation in Gaza vor
Israel hat eine Frist für ein neues Abkommen zur Freilassung von Geiseln und für einen Waffenstillstand im Kontext einer bevorstehenden großangelegten Operation im Gazastreifen gesetzt. Wie Axios berichtet, wenn bis zum 15. Mai keine Einigungen erzielt werden, wird die Armee eingreifen. Der Plan sieht eine schrittweise Reokupation und die Umsiedlung von Palästinensern in eine 'humanitäre Zone' vor, alternativ sollen sie 'freiwillig' das Enklave verlassen.
Plan 'Gideons Streitwagen'
Der Plan 'Gideons Streitwagen' zielt darauf ab, die Hamas vollständig zu besiegen und massive Zerstörungen in Gaza zu verursachen. Die Militärs werden Gebäude ebnen und an der Zerstörung von Tunneln arbeiten, die zuvor in Rafah und im Norden des Gebiets entdeckt wurden. Die Umsiedlung von Palästinensern in die humanitäre Zone und deren Prüfung auf Bewaffnung sind entscheidende Schritte des Plans.
Bedrohungen und Perspektiven
Während des Besuchs in Saudi-Arabien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten plant Trump nicht, Israel zu besuchen, aufgrund der eskalierenden Situation in Gaza. Nach Angaben amerikanischer und israelischer Beamter lenkt der Konflikt in der Enklave von wichtigeren Themen ab. Die Verhandlungen über einen Waffenstillstand und ein Geiselerlösungsabkommen sind ins Stocken geraten, und die Operation in Gaza könnte Realität werden.
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