Sie bereiteten einen Schlag gegen Ammonium im Hafen von Odesa vor - FSB-Agenten festgenommen.


Die Geheimdienste haben einen Attentatsversuch in Odesa aufgedeckt: FSB-Agenten hatten eine massive Diversion geplant, aber ihre Partner vom SBU griffen rechtzeitig ein. Es war geplant, im Hafen eine Explosion im Ammoniaklager auszulösen - zum Glück kamen die Verbrecher nicht dazu, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Zwei Russen drohen lebenslange Haftstrafen für diesen Versuch.
Die Ereignisse des Falls
Die Mitarbeiter des SBU haben zwei feindliche Agenten festgenommen, die einen Raketenangriff auf das Ammoniaklager in einem der Häfen vorbereiteten. Der Plan war einfach: die Präsenz von explosiven Düngemitteln auf dem Lagergelände zu entdecken und Raketen zu starten, wenn sie diese finden. Die Teilnehmer des Verbrechens sind ein einheimischer Bewohner und seine Komplizin.
Um den Anschlag zu verwirklichen, arbeitete ein Informant im Hafen und beobachtete die Ankunft von Waren. Als er das Ammoniak fand, informierte er sofort seine Komplizen, die den Raketenangriff vorbereiteten. Auf diese Weise wurde ein potenzieller terroristischer Akt in einer frühen Phase gestoppt.
Die Bestrafung für das Verbrechen
Den Beschuldigten wurden Anklagen nach zwei Artikeln des Strafgesetzbuchs erhoben: Landesverrat unter Kriegsbedingungen und illegaler Umgang mit Waffen oder explosiven Stoffen. Für diese Verbrechen drohen ihnen lebenslange Haftstrafen und die Beschlagnahme von Eigentum. Bis jetzt bleiben die Verdächtigen in Gewahrsam.
Solche Nachrichten bestätigen einmal mehr die aktive Unterstützung Russlands für die militärischen Handlungen gegen die Ukraine und die Gefahr, die von dem Nachbarland ausgeht. Die Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten wird verstärkt, was unser Land sicherer macht.
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