Die 'Phönixe' erzählten und zeigten, wie sie russische Soldaten gefangen nahmen - Video.

Die 'Phönixe' erzählten und zeigten, wie sie russische Soldaten gefangen nahmen - Video
Die 'Phönixe' erzählten und zeigten, wie sie russische Soldaten gefangen nahmen - Video

Die Kämpfer des 'Phönix'-Einheit des Staatlichen Grenzdienstes (DPSU) haben an der Kupjansk-Front mit Hilfe einer Drohne zwei russische Soldaten gefangen genommen. Den Besatzern wurde eine Flasche Wasser mit der Notiz 'Folgt der Drohne' aus der Drohne abgeworfen. Dies berichtete der Pressedienst des DPSU am Donnerstag, dem 10. Juli.

Wie die Russen gefangen genommen wurden

Die Soldaten erzählen, dass die Besatzung nach einem Angriff auf die Positionen der Russen eine selbstgemachte weiße Flagge gehisst hat. Die Drohnenpiloten beschlossen, den Moment zu nutzen: Sie warfen eine Flasche Wasser mit der Notiz 'Folgt der Drohne' aus der Drohne ab. Die Gefangenen befolgten die Anweisung - sie folgten der Drohne direkt zu den ukrainischen Positionen. Auf dem Weg versuchten sie, von ihren eigenen Leuten eliminiert zu werden - eine russische Drohne griff früheren Kameraden an, und einer von ihnen wurde verwundet. Doch die ukrainischen Krieger konnten ihm rechtzeitig helfen und beide evakuieren.

Früher berichteten wir, dass an der Woltschansk-Front Kämpfer der DPSU-Brigade 'Vorpfort' einen russischen Soldaten aus den Sturmtruppen gefangen genommen haben. Auch berichteten wir, dass an der Charkiw-Front die ukrainischen Grenzschutzbeamten die Logistik der russischen Besatzer zerstören.

Die ukrainischen Grenzschutzbeamten zeigen weiterhin Einfallsreichtum im Umgang mit dem Feind, insbesondere durch moderne Technologien. Angesichts der schwierigen Situation im Osten des Landes könnten solche ungewöhnlichen Methoden helfen, feindliche Kämpfer zu fangen und die Sicherheit an der Grenze zu gewährleisten. Zum Beispiel könnte der Einsatz von Drohnen zur Überwachung und das Anlocken feindlicher Soldaten in verlockende Fallen eine effektive Möglichkeit sein, mit Aggression umzugehen.


Lesen Sie auch

Werbung