Ehemaliger Kanzler Deutschlands und Putins Freund ins Krankenhaus wegen Burnout.


Gerhard Schröder wird wegen emotionaler Erschöpfung behandelt
Der ehemalige Bundeskanzler Deutschlands, Gerhard Schröder, befindet sich aufgrund emotionaler Erschöpfung in stationärer Behandlung. Dies geht aus einer Erklärung seines Anwalts hervor, die auf eine Anfrage der deutschen Nachrichtenagentur DPA geantwortet wurde.
Die Absage von Schröder zur Teilnahme an der Parlamentarischen Kommission Schwerin, die den Bau der Gaspipeline 'Nord Stream 2' untersuchte, war der Anlass für die Spekulationen über seine Gesundheit.
In seiner Erklärung vor der Untersuchungskommission bestätigte Schröders Arzt, dass der Politiker an 'typischem Burnout-Syndrom mit energetischer Erschöpfung und akutem Schlafmangel' leidet. Er hat auch Probleme mit Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Schlaf.
Schröders Familie bittet die Öffentlichkeit, die Privatsphäre des Patienten zu respektieren.
Der ehemalige Kanzler trat russischen Unternehmen bei
Der 81-jährige Gerhard Schröder trat nach dem Ende seiner Kanzlerschaft russischen Unternehmen bei, die die Gaspipeline 'Nord Stream' kontrollieren. Aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme weigerte er sich jedoch, vor der Untersuchungskommission auszusagen.
Gerhard Schröder leitete Deutschland von 1998 bis 2005. Er unterstützte aktiv die Interessen des russischen Regimes und des Unternehmens 'Gazprom'. Außerdem war er Vorsitzender der Nord Stream 2 AG, die mit dem Bau der Gaspipeline 'Nord Stream 2' beauftragt war. Für seine Arbeit erhielt er ein Gehalt von 250.000 € monatlich.
Zuvor äußerte Gerhard Schröder die Meinung, dass die USA die 'Friedensverhandlungen' zwischen der Ukraine und Russland unterbrochen haben. Er weigerte sich, die Verbindungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin abzubrechen, und unterstützte die Idee, dass der Krieg nur durch Verhandlungen begrenzt werden kann.
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