Kingsman-Darsteller: Hauptrollen, Nebenfiguren und neue Gesichter.


Noch ein echter Hit, der vielen gefallen wird, erzählt von speziellen Agenten. Die Franchise „Kingsman“ ist nicht nur ein Spionage-Actionfilm, sondern ein stilvoller, dynamischer und gleichzeitig ironischer Film über britische Agenten aus einer geheimen Organisation, die gegen globale Bedrohungen kämpfen.
Neben der spannenden Handlung und spektakulären Action-Szenen war der große Erfolg die Besetzung, die diese charismatischen Charaktere auf der Leinwand verkörpert. Sie konnten nicht nur den Charakter ihrer Helden überzeugend zeigen, sondern auch jedem von ihnen einen einzigartigen Charme verleihen.
Die Hauptdarsteller von „Kingsman“
Zunächst sei gesagt, dass viele Erwartungen an diesen Film kaum gestellt wurden. Schließlich gab es vor der Veröffentlichung des ersten Teils zahlreiche Filme über Agenten. Solche Filme erscheinen auch heutzutage immer wieder in verschiedenen Ländern.
Was also hebt „Kingsman“ hervor: in erster Linie geht es um die unglaubliche Besetzung. Gerade sie haben den Film so populär gemacht. Einige Charaktere kehrten aufgrund ihrer Beliebtheit „vom Tod zurück“.
Die Franchise „Kingsman“ ist nicht nur für ihre Hauptfiguren bekannt, sondern auch für ihre Vielzahl an Nebenfiguren, die der Handlung Farbe und Humor verleihen. Dazu gehören einflussreiche Antagonisten, Agentenkollegen sowie neue Talente, die sporadisch zur Crew stoßen.
In Nebenrollen treffen die Zuschauer auf Schauspieler wie Sophie Cookson, die die Rolle des jungen Harry Hart spielte, Julianne Moore in der Rolle der Valentina Quinch – einer kalten und cleveren Bösewichtin, sowie Edward Holcroft, der sich in Mr. Hardinge verwandelte.
Neue Gesichter sind immer ein frischer Wind für die Franchise. Zum Beispiel erscheinen in den neuesten Teilen junge Schauspieler, die die Möglichkeit bekommen, sich in großangelegten Projekten zu beweisen, sowie Stars, die der geliebten Geschichte neue Farben verleihen. Ihr Auftreten hilft, die Handlung weiterzuentwickeln und das Interesse des Publikums zu halten.
Insgesamt zieht die Franchise „Kingsman“ aktiv junge Schauspieler an, was es ermöglicht, die Frische und Relevanz des Projekts zu bewahren. Neue Gesichter in Nebenrollen oder als Gastcharaktere erweitern das Universum, führen neue Handlungen ein und halten das Interesse des Publikums aufrecht.
Durch die Kombination von erfahrenen Stars und jungen Talenten bleibt „Kingsman“ einer der beliebtesten britischen Actionfilme des letzten Jahrzehnts.
Taron Egerton – Gary „Eggsy“ Unwin
Taron Egerton, der Gary „Eggsy“ Unwin spielte, wurde für viele Fans von „Kingsman“ zu einer echten Entdeckung. Gary ist ein ehemaliger Straßenrowdy, der sich in einen hochqualifizierten Spion verwandelt. Diese Figur vereint heroische, humorvolle und naiv anmutende Eigenschaften, die ihn dem Publikum sehr nahe bringen.
Taron wurde 1989 in Großbritannien geboren. Er begann seine Karriere als Theaterschauspieler und Musicaldarsteller, unter anderem in Musicals. Der Durchbruch gelang ihm mit der Rolle in „Kingsman“, die ihm den Weg zu anderen beliebten Filmen ebnete, darunter „Eddie the Eagle“ und „Rocketman“. Abseits der Dreharbeiten ist Taron ein bescheidener Mensch, der aktiv wohltätige Projekte unterstützt, Sport liebt und gerne reist.
Colin Firth – Harry Hart
Colin Firth in der Rolle von Harry Hart – Mentor und strenger Lehrer des jungen Agenten Gary. Diese Figur verfügt über tiefes inneres Wissen und vereint Aristokratie mit Entschlossenheit. Dank Colin Firth wurde Hart zu einem Symbol des klassischen britischen Helden mit perfektem Stilgefühl und Humor.
Colin ist einer der bekanntesten britischen Schauspieler seiner Generation. Er wurde 1960 geboren und hat eine lange Karriere im Theater, Film und Fernsehen. Besonders bekannt wurde er durch seine Rolle in „Die Königin“ und „Die letzte Hinrichtung“. Abseits des Films engagiert sich Colin aktiv für wohltätige Zwecke, sein Familienleben und für den Umweltschutz.
Mark Strong – Merlin
Mark Strong verkörperte die Rolle von Merlin – dem technischen Genie, Analysten und Gehirn der geheimen Organisation „Kingsman“. Seine Figur nimmt nicht so oft an körperlichen Auseinandersetzungen teil wie andere Agenten, doch genau dank seines Verstandes, seiner Weitsicht und technischen Vorbereitung haben die Missionen eine Chance auf Erfolg. Merlin ist stets erreichbar, seine Stimme hallt in den Ohren jedes Agenten während gefährlicher Aufgaben, und in kritischen Momenten trifft er mit kühlem Kopf komplexe Entscheidungen.
In Strong ist dieses Bild äußerst charismatisch und tiefgründig gelungen. Er ist nicht einfach ein „Hacker in einem Spionagefilm“, sondern ein vollwertiger Held mit eigenen moralischen Prinzipien, Humor und großer Selbstlosigkeit. Seine heldenhafte Szene im Film „Kingsman: Der goldene Kreis“ wurde für viele Zuschauer zum emotionalen Höhepunkt.
Mark Strong ist ein britischer Schauspieler, der 1963 in London geboren wurde. Er hat gemischte Wurzeln: seine Mutter ist Österreicherin, sein Vater ist Italiener. Diese Multikulturalität hat ihm Flexibilität bei der Rollenwahl und bemerkenswerte Tiefe in seiner Schauspielkunst verliehen. In seiner Karriere hat er in Dutzenden von Filmen mitgewirkt, darunter „Sherlock Holmes“ (in dem er den Antagonisten Lord Blackwood spielte), „Live by Night“ von Ben Affleck, „Body of Lies“ mit Leonardo DiCaprio, „The Big Short“ und „Shazam!“, wo er die Rolle des Hauptantagonisten übernahm.
Trotz seines Ruhms führt Strong ein eher zurückgezogenes Leben. Er teilt selten persönliche Details, aber sein Instagram @mrmarkstrong gibt Einblicke in seine Alltagsmomente, Dreharbeiten und die Unterstützung sozialer Initiativen. In einem Interview gab er zu, dass er nie Ruhm um des Ruhmes willen angestrebt hat – Schauspielerei ist für ihn in erster Linie ein Werkzeug, um tief in die Natur menschlicher Emotionen einzutauchen und wichtige Botschaften durch den Bildschirm zu vermitteln.
Ralph Fiennes – Herzog Orlando Oxford
Im dritten Teil der Franchise „Kingsman“, der den Untertitel „Der Beginn“ trägt, kam die Legende Ralph Fiennes zum Cast hinzu. Er spielte Orlando, den Herzog von Oxford – einen Aristokraten mit edler Mission, der die Gründung der geheimen Nachrichtendienstorganisation initiiert. Seine Figur verkörpert Ehre, Würde und innere Stärke. Er ist gleichzeitig ein strenger Vater, erfahrener Kämpfer und feiner Stratege.
Das Bild, das Fiennes erschuf, hat viele historische Anspielungen und ist eines der ernsthaftesten im Film. Das ist ein Mann, der trotz persönlicher Verluste und des Dramas des Ersten Weltkriegs versucht, den Lauf der Geschichte zu ändern, indem er eine Organisation gründet, die im Namen von Frieden und Gerechtigkeit unabhängig von den Regierungen agiert.
Ralph Fiennes ist ein britischer Schauspieler mit einem unglaublich reichen künstlerischen Werk. Er wurde 1962 in Ipswich geboren und zeigte schon in jungen Jahren eine Begeisterung für das Theater und studierte Schauspielkunst an der Royal Academy of Dramatic Art. Sein Durchbruch war die Rolle in „Schindlers Liste“, die ihm weltweiten Ruhm und eine Oscar-Nominierung einbrachte. In der breiten Öffentlichkeit ist er hauptsächlich für seine Rolle als Voldemort in der Harry-Potter-Franchise bekannt, wo er einen der bekanntesten Antagonisten in der Filmgeschichte schuf.
Neben dem Film arbeitet Fiennes aktiv im Theater, insbesondere an den Bühnen der Royal Shakespeare Company. Er hat sich auch als Regisseur hervorgetan, indem er einige Autorfilme drehte. Im Alltag ist der Schauspieler sehr bescheiden, nimmt selten an gesellschaftlichen Ereignissen teil, unterstützt jedoch aktiv künstlerische Initiativen, Umweltfonds und Projekte zur Erhaltung des kulturellen Erbes.
Bei Instagram ist Fiennes nicht zu finden – er hat keine sozialen Medien, was seinem zurückhaltenden Charakter entspricht. Es ist bekannt, dass er das Lesen liebt, viel reist und antike Bücher sammelt. Seinen Zugang zur Arbeit beschreibt er als stets tiefgründig, methodisch und emotional präzise. Genau deshalb fügte er sich so organisch in die Rollen starker, intellektueller Charaktere wie Orlando Oxford ein.
Pedro Pascal – Whiskey
Pedro Pascal ist ein neues Gesicht in der „Kingsman“-Franchise, das in den neuesten Teilen aufgetaucht ist und den Agenten Whiskey gespielt hat – einen charismatischen und erfahrenen Mitarbeiter der Organisation.
Pedro wurde 1975 in Chile geboren, verbrachte aber den größten Teil seines Lebens in den USA. Sein Bekanntheitsgrad stieg dank Rollen in den Serien „The Mandalorian“ und „Game of Thrones“. Pascal ist bekannt für sein Charisma, seine Flexibilität in der Schauspielerei und seine Fähigkeit, sehr unterschiedliche Charaktere darzustellen. Er ist aktiv in den sozialen Medien und teilt oft Details aus seinem Leben und seiner Arbeit mit seinen Followern.
Hanna Alström – Prinzessin Tilde
Hanna Alström in der Rolle der Prinzessin Tilde ist eines der eindrucksvollsten Beispiele dafür, wie eine Nebenfigur einen bleibenden Eindruck bei den Zuschauern hinterlassen kann. Tilde ist eine moderne, mutige und sehr stilvolle Frau, eine Prinzessin aus Skandinavien, die im zweiten Teil der Franchise „Kingsman: The Golden Circle“ erscheint. Ihre Rolle ist zwar nicht die Hauptrolle, aber sehr auffällig – sie bringt eine Prise Humor, Energie und Schönheit in die Geschichte.
Hanna ist eine schwedische Schauspielerin und Model, die 1980 geboren wurde. Sie begann ihre Karriere im Modelgeschäft, wechselte aber später erfolgreich ins Kino. Berühmt wurde sie durch Rollen in Filmen wie „Lara Croft: Tomb Raider“ und „Twilight Saga“. Abseits der Dreharbeiten führt Hanna ein ruhiges Leben, treibt aktiv Sport und interessiert sich für Kunst.
Edward Holcroft – Charlie Hesketh
Edward Holcroft in der Rolle von Charlie Hesketh ist ein farbenfroher Charakter, der im zweiten Teil der Franchise auftritt. Charlie ist ein Veteran und Mitarbeiter des Kingsman-Dienstes, der für die Waffen und die technische Ausstattung der Agenten verantwortlich ist. Dieser Held vereint Erfahrung und Humor, was ihn bei den Fans beliebt macht.
Edward ist ein britischer Schauspieler mit reichem Theater-Hintergrund. Er wurde 1968 geboren und hat viele Jahre auf den Bühnen der Londoner Theater gearbeitet sowie in beliebten Serien und Filmen gedreht. Sein Schauspielstil zeichnet sich durch Flexibilität und Natürlichkeit aus.
Im Leben ist Edward eine bescheidene und nachdenkliche Person, die Familienwerte schätzt und oft an wohltätigen Projekten teilnimmt. Er ist nicht sehr aktiv in sozialen Medien, da er der persönlichen Kommunikation den Vorzug gibt.
Sofia Boutella – Gazelle
Sofia Boutella in der Rolle von Gazelle ist eine der auffälligsten Antagonistinnen in „Kingsman: The Golden Circle“. Sie ist unglaublich schnell und tödlich, eine Söldnerin, die durch ihre akrobatischen Fähigkeiten und Brutalität sowohl Bewunderung als auch Angst hervorruft. Diese Figur wurde zu einer Art Stil-Ikone in der Franchise.
Sofia wurde 1982 in Algerien geboren, lebte aber seit ihrer Kindheit in Frankreich. Sie ist eine ehemalige Ballerina und Tänzerin, was ihr bei der Verwandlung in Gazelle sehr geholfen hat. Darüber hinaus hat Sofia in solchen bekannten Filmen mitgewirkt wie „Fifty Shades of Freedom“ und „The Mummy“ (2017). Ihre Bilder bleiben durch Eleganz und Stärke immer im Gedächtnis.
Im außerfilmischen Leben ist Sofia offen und charismatisch, kommuniziert aktiv mit Fans über Instagram und teilt Momente von Dreharbeiten und ihrem persönlichen Leben.
Sophie Cookson – Roxy
Sophie Cookson in der Rolle von Roxy ist eine junge, talentierte Schauspielerin, die in den früheren Teilen von „Kingsman“ auftrat und Roxy – eine Mitarbeiterin der Organisation, die im geheimen Hauptquartier arbeitet – verkörpert. Ihre Heldin ist ein Beispiel für eine moderne, starke Frau, die keine Angst hat, Verantwortung zu übernehmen und immer ihre Kollegen unterstützt.
Sophie wurde 1997 in London geboren und erregte schnell die Aufmerksamkeit von Filmkritikern und Zuschauern durch ihr natürliches Spiel und Charisma. Neben „Kingsman“ arbeitete sie in Fernsehserien und Theateraufführungen und entwickelte aktiv ihre Karriere.
Abseits der Dreharbeiten ist Sophie eine begeisterte Musikerin und Reisende, sie führt aktiv ihr Instagram, wo sie kreative Erfolge und ihr Alltagsleben teilt.
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