7 Dinge, über die man niemals in ChatGPT schreiben sollte.


Künstliche Intelligenz-Assistenten können schnell Informationen finden, doch schaffen sie auch Bedrohungen für die Privatsphäre. Experten betonen, dass es sieben Kategorien von Daten gibt, die von ChatGPT und anderen Chatbots ferngehalten werden sollten, um Datenlecks oder Betrug zu vermeiden.
Darüber berichtet TSN.
Personenbezogene Daten
Geben Sie keine Pass- und Identifikationsnummern, Adressen, Informationen über Ihre Familie oder Ihren Arbeitsplatz preis. Diese Daten könnten von Kriminellen genutzt werden, um Ihre Aktivitäten zu verfolgen.
Passwörter
Das Teilen von Passwörtern für E-Mail, soziale Netzwerke oder andere Konten ist ein wertvoller Preis für Cyberkriminelle. Ein Leak kann dazu führen, dass sie Zugang zu all Ihren Diensten erhalten.
Finanzinformationen
Daten zu Bankkarten und Konten sind sehr gefährlich, da sie während einer Kommunikation mit einem anderen Benutzer abgefangen oder ohne Ihre Erlaubnis verwendet werden können.
Arbeitsmaterialien
Unternehmensdokumente sollten innerhalb des Unternehmensnetzwerks bleiben. Eine versehentliche Offenlegung des Quellcodes eines Unternehmens über ChatGPT kann schwerwiegende Folgen haben.
Medizinische Daten
ChatGPT ersetzt keinen Arzt, und seine Ratschläge sind keine medizinischen Diagnosen. Falsche Empfehlungen können Ihrer Gesundheit schaden, ohne dass Verantwortung übernommen wird.
Anstößiger Inhalt
Die meisten Chatbots filtern automatisch unangemessene Inhalte, daher ist es gefährlich, darüber zu kommunizieren und Sie riskieren, dass der Chat blockiert wird.
Persönliche Erfahrungen
KI ist kein Psychologe und sollte nicht verwendet werden, um ein persönliches Tagebuch zu führen, da Ihre Daten für andere zugänglich werden könnten. Es wird empfohlen, temporäre Chats zu nutzen und den Verlauf zu löschen.
Die Nachfrage nach künstlicher Intelligenz unter Ukrainern wächst schnell als Informations- und Beratungsmittel und ersetzt traditionelle Suchmaschinen. Allerdings können die Anfragen, die Benutzer an ChatGPT stellen, so unerwartet sein, dass sie die Entwickler überraschen.
Eine Studie des MIT Media Lab hat gezeigt, dass die Nutzung von ChatGPT zu einer verminderten Gehirnaktivität führen kann. Im Vergleich zu Menschen, die selbstständig Informationen suchten, zeigten die Teilnehmer des Experiments mit dem Chatbot während der Aufgaben eine geringere kognitive Anspannung.
Die wachsende Nachfrage nach künstlicher Intelligenz unter Ukrainern gefährdet die Datenprivatsphäre. Experten raten, persönliche und finanzielle Daten sowie andere vertrauliche Informationen von KI-Assistenten fernzuhalten, um möglichen Lecks oder Missbrauch zu vermeiden.
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